Hier seht Ihr Eure schönen Ergebnisse von unserem Augmented Reality Workshop
Geht einfach auf den entsprechenden Link mit Eurem Namen und scannt mit Eurer Kamera das entsprechende Bild – also das Bild, was Ihr im Workshop gemalt habt (den Marker oder „Target“ ) ab. Dann erscheint die Augmented Reality. Und keine Sorge: Nur derjenige, der den Marker hat, kann auch die AR sehen. Klickt jemand anderes auf Euren Namen, dann passiert nichts. Solltet Ihr noch Hilfe benötigen, dann schreibt mir gerne eine Email an fronia.ilka@gmail.com
Als kleine Erinnerung für Euch – was haben wir gemacht:
Zunächst haben wir einen „Marker“ hergestellt. Oft ist so ein Marker (auch „Target“ genannt) ein QR-Code, manchmal ein Bild (so wie wir es gemacht haben). Aber es gibt auch „positionsbasierte“ und Gesichtsmarker. Ein Beispiel sind die Filter in Tiktok und Co.
Dieser Marker – in unserem Fall Eure gemalten Bilder – muss von einer Kamera (Handy oder Webcam beim Laptop) abgescannt und erkannt werden. Dazu werden die Bilder ist bestimmte Dateien umgewandelt (das war das Programm mit den roten Punkten…). Erkennt nun die Kamera den Marker korrekt, dann erscheint die individuell auf dem Marker hinterlegte „augmented reality“. Das kann wieder ein Bild sein, ein 3D-Modell oder auch ein Video. Damit ich nicht noch mehr vor dem Laptop mit Euch hockte, habe ich mich für ein von Euch zweites gemaltes Bild (oder Grafik erstellt in Canva) entschieden.
In „visual studio code“ habe ich den Code geschrieben, damit diese AR überhaupt funktioniert. Dazu waren einige sehr schlaue Programmierer:innen vorher sehr fleißig und haben schon sehr viel „JavaScript“-Code geschrieben. In meinen „html“-Code musste ich dazu diese JavaScript-Codes importieren und ein bißchen selber programmieren. Mit Euch habe ich dann Eure Bilder und Grafiken in den Code eingebaut – und fertig ist Eure eigene Augmented Reality.
Es gibt natürlich auch einfachere Wege, z.B. mit www.pictarize.com . Da könnt Ihr selber auch eine AR bauen. Jedoch müsst Ihr Euch vorher dort registrieren (kostenlos) und es wird immer ein QR-Code benötigt.
Ich wünsche Euch viel Spaß mit Eurer „erweiterten Realität“
Eure Ilka von der Familienbildung Wedel